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Larisa Snimushkina/adobe.stock.com

Praktische Tipps gegen Foodwaste : Von Vorrats-Check bis Lebensmittel-Teilen

Lebensmittel bewusst einkaufen, richtig lagern und Reste verwerten – mit solchen großen und vielen kleinen Maßnahmen lässt sich die Lebensmittelverschwendung im Haushalt beenden.

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Nachhaltiger Konsum

True Cost: Wahre Kosten – wahrer Nutzen

Was unsere Lebensmittel wirklich kosten

Einkaufswagen mit Geldscheinen
AdobeStock/Bumann

Verbraucher*innen bezahlen ihre Lebensmittel einmal an der Ladentheke und ein zweites Mal versteckt und auf Umwegen. Die wahren Kosten stehen nicht auf dem Preisschild.

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Nachhaltiger Konsum

Pflanzliche Alternativen zu Fleisch

Seitan, Tofu, Lupino und Co. – das "Who‘s who" der Fleischalternativen

Gemüse und gebratenes Seitan in Schale und auf Holzbrett
AdobeStock/Joshua Resnick

Fleischalternativprodukte liegen im Trend. Wir verraten Ihnen, welche es gibt und wie sie im Hinblick auf Gesundheit und Klima zu bewerten sind.

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BLE

#WebschauNachhaltigkeit

oekolandbau.de Dossier: Klimafreundliche Landwirtschaft und Ernährung

Sechs der neun Planetaren Grenzen – der ökologischen Belastungsgrenzen unserer Erde – sind derzeit bereits überschritten. Um auf unserem Planeten auch in Zukunft gut leben zu können, müssen wir unseren Konsum und unsere Produktionstechniken weltweit verändern. Dazu gehört auch, die Landwirtschaft klimafreundlich auszurichten und die eigenen Konsum- und Ernährungsgewohnheiten zu hinterfragen. Zu diesem Themenkomplex hat die oekolandbau.de-Redaktion ein umfangreiches Dossier zusammengestellt. Unter anderem geht es auch um die Planetary Health Diet in der Außer-Haus-Verpflegung.

zum Dossier: Klimafreundliche Landwirtschaft und Ernährung

 

Passend zum Thema

30 Sep
5ph / stock.adobe.com
Nachhaltiger Konsum

Nachhaltige Ernährung

Planetary Health Basics

Die Wissenschaft Planetary Health untersucht, wie die Menschheit im Rahmen der planetaren Grenzen überleben könnte. Die Land- und Ernährungswirtschaft ist Teil der Lösung.

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Aus dem BZfE-Newsletter

Auf einer Arbeitsfläche in der Küche steht eine hellblaue Tasche. Im Hintergrund sieht man Hände, die einen Sandwich belegt mit Salat in eine Dose legen. 26 Jun
AdobeStock/Pixel-Shot

Tipps für Resteverwertung vor dem Urlaub

Gut planen, haltbar machen oder teilen

So lässt sich Lebensmittelverschwendung vor und nach dem Urlaub vermeiden

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Ein Mann mit einem Teller in der Hand bedient sich an einem Salatbuffet in einer Kantine 26 Jun
AdobeStock/carles

Einfach weil es gut schmeckt

Erfolgskonzepte in der Gemeinschaftsgastronomie

Vorstellung guter Beispiele auf dem ersten Deutschen Ernährungstag 2024.

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Auf einen Tisch stehen drei Glasflaschen gefüllt mit Hafer-, Soja- und Mandeldrink. Davor steht je eine Schale mit Haferflocken, Sojabohnen und Mandeln. 26 Jun
AdobeStock/matka_Wariatka

Pflanzendrink ist nicht gleich Pflanzendrink

Hafer-, Soja- und Mandeldrinks untersucht

MRI hat erstmalig für Deutschland verschiedene Pflanzendrinks untersucht.

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Grillen ohne Fleisch

Mit Gemüse, Obst und Käse

Auf einem Holztisch steht ein kleiner Kohlegrill. Auf dem Grill liegen Süßkartoffelscheiben, Zwiebeln, Fenchel, grüne Peperoni und Gemüse-Tofu-Spieße. Eine Männerhand hält einen Maiskolben mit einer Grillzange fest. Auf dem Tisch stehen drei gefüllte Teller mit vegetarisch Gegrilltem.
AdobeStock/exclusive-design

Ideen für bunte Grillteller und den fleischlosen Grillgenuss.

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Wildkräuterküche mit der Vogelmiere

Roh schmeckt das Kraut besonders intensiv

Blätter und Blüten der Vogelmiere. Die Blätter sind ei- bis herzförmig und die kleinen, weißen Blüten blühen sternartig.
AdobeStock/FabianJakobi

Die Blätter sind eine aromatische Würze für Kräutersuppen, Risotto oder Kichererbsenbällchen.

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Von einer Frau und von einem Mann ist nur der Oberkörper abgebildet. Beide stehen sich gegenüber und haben die Hände auf ihren Bauch gelegt. Die Frau ist etwa im sechsten Monat schwanger. Der Bauch des Mannes ist ebenso groß wie der Bauch der Frau.
AdobeStock/D. Ott

Väter, die vor der Zeugung ungesund essen und zu viel wiegen, können die Gesundheit ihres Kindes beeinträchtigen.

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Erfrischung gefällig?

Leitsätze für Erfrischungsgetränke aktualisiert

Sechs bunte Flaschen gefüllt mit Erfrischungsgetränken sind abgebildet.
AdobeStock/AlenKadr

Brause, Limo, Schorle und Co. – was unterscheidet die beliebten Getränke?

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BLE

Bildung

Infografiken zum kostenlosen Download BZfE-Saisonkalender für Kinder

Im Juli ist die Auswahl an heimischem Gemüse und Obst besonders groß. Kinder lieben vor allem Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren und Kirschen. Aber auch Erbsen, Kohlrabi, Gurke, Spinat und Tomate gibt es im Sommer reichlich. Das erkennt man sofort auf dem BZfE-Kinder-Saisonkalender für heimisches Gemüse und Obst. Auf Basis des ursprünglichen BZfE-Saisonkalenders sind stark vereinfachte Kalenderübersichten für Obst und für Gemüse entstanden, die kinderleicht zu verstehen sind. Sie zeigen eine kleinere Auswahl an Obst- bzw. Gemüsearten aus Deutschland, die Kinder gerne essen. Die Größe des heimischen Angebotes wird anhand verschieden großer Kreise dargestellt.

Beide Kinder-Saisonkalender gibt es jetzt auch auch als Infografiken zum kostenfreien Download: www.bzfe.de/bildung/unterrichtsmaterial/infografiken

 

Unser Blog-Rezept der Woche

Vier verschiedene Meze 07 Jun
Isabel Lezmi, Köln
Essen + Kochen

Zum Grillen: vegetarisch Nahöstliches

„Meze“ oder kleine Speisen ganz groß

Zeit für einen Blick über den Rost beziehungsweise den eigenen Tellerrand: Verführerische Beilagen mit Aubergine, Minze & Co machen den Grillabend noch aromatischer.

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Drahtkorb mit Gemüse
stock.adobe.com/Stefan Körber

Einkaufstipp

Dieses Obst und Gemüse hat jetzt Saison

Obst: Äpfel, Erdbeeren, Himbeeren, Stachelbeeren, Süßkirschen

Gemüse: Blumenkohl, Brokkoli, Champignons, Chicorée, Chinakohl, Dicke Bohnen, Eisbergsalat, Erbsen, Feldsalat, Fenchel, Gurken, Kohlrabi, Kopfsalat, Lollo rossa, Lollo bionda, Mangold, Radieschen, Radicchio, Rettich, Rhabarber, Rotkohl, Rucola, Sellerie, Spargel, Spinat, Spitzkohl, Tomaten, Weißkohl, Zucchini, Zuckermais

Hier geht's zum Saisonkalender

Bildung

Hand- und Fußabdruck aus Gras auf vertrocknteter Erde
Martina Roth - stock.adobe.com
Echt unterrichtsreif:
Themenportal
"Bildung und Schule"
Fortbildung Bildung für nachhaltigeres Essen

Das BZfE bietet kostenfreie Fortbildungen zum Thema "Bildung für nachhaltigeres Essen" für Lehrer*innen aller Fächer und Stufen. Dieses Thema ist auch für die Berufsbildung sehr gut geeignet.

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BLE

NQZ

Das NQZ auf dem Podium beim ersten deutschen Ernährungstag Gemeinschaftsverpflegung gemeinsam verbessern

Mehr als 175 Teilnehmende haben sich beim ersten Deutschen Ernährungstag in Berlin über eine gesundheitsförderliche und nachhaltige Gemeinschaftsverpflegung ausgetauscht. Auf der vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft ausgerichteten Veranstaltung war die Kita- und Schulverpflegung ein zentrales Thema.

Eine kurze Nachlese zur Veranstaltung finden Sie hier: www.nqz.de/service/aktuelles

Bio-Wissenshäppchen


Wie viele Tiere auf einem Bio-Hof gehalten werden dürfen, richtet sich nach seiner landwirtschaftlichen Nutzfläche. So wird die Menge an Wirtschaftsdünger reduziert und das Grundwasser geschützt. Die genaue Anzahl an Kühen, Schweinen und Hühnern, die im Öko-Landbau pro Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche erlaubt sind, erfahren Sie im Video.

Thomas Stephan/BLE

BZL

BZL-Infos zu landwirtschaftlichen Themen Ist Rind und Kuh das Gleiche?

Der Oberbegriff Rind wird für weibliche und für männliche Tiere verwendet, aber je nach Alter, Geschlecht und Nutzungsform gibt es für Rinder verschiedene Bezeichnungen, zum Beispiel Färse, Kalb, Ochse, Bulle oder Stier. Einige davon sind in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen, andere werden meist unter Fachleuten verwendet und tauchen nur hin und wieder mal in den Medien auf, wenn es um das Thema Landwirtschaft geht. Daher erklärt das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL), was sich hinter den verschiedenen Bezeichnungen für Rinder verbirgt.

zum Artikel: www.landwirtschaft.de/tier-und-pflanze/rinder

Aus dem was-wir-essen-Blog

Kay Uwe Fischer (Portrait links) / Milu Za (Portrait rechts)

Fokus Wildkräuter: Grünes im Alltag Von der Wiese auf den Teller