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Verteilung bei einer Marktschwärmerei
Marktschwärmer Deutschland

Marktschwärmer : Initiative bringt Bauernmarkt und Online-Shopping zusammen

Dass Online-Shopping und regionale Lebensmittel kein Widerspruch sein müssen, zeigt die Initiative Marktschwärmer.

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Nachhaltigkeit

Kommunale Ernährungsstrategien

Maßnahmen für ein nachhaltiges Lebensmittelangebot vor Ort

Gemüseernte
Jakob Lund / stock.adobe.com

Damit wir gesund und nachhaltig essen können, braucht es ein gesundes, bezahlbares und nachhaltiges Lebensmittelangebot vor Ort. Immer mehr Kommunen entwickeln deswegen Ernährungsstrategien.

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Nachhaltiger Konsum

Regional einkaufen

Schauen Sie, was möglich ist!

frisches Gemüse liegt auf einem Tisch mit einer Tafel auf der "aus der Region" steht
AdobeStock/M.Dörr&M.Frommherz

Möglichst regional einkaufen – das ist häufig gar nicht so einfach. Wir geben Ihnen Tipps, wie es immer öfter gelingen kann.

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Melanie Kirk-Mechtel

#WebschauNachhaltigkeit

oekolandbau.de Zwischenbilanz zum digitalen Marktplatz in Baden

Im Februar 2023 starteten die Bio-Musterregion Freiburg und der Badische Landwirtschaftliche Hauptverband (BLHV) die Pilotphase für einen digitalen Marktplatz in der Region. Die Online-Plattform der Initiative nearbuy soll Küchen in der Außer-Haus-Verpflegung dabei helfen, regionale Bio-Produkte zu beschaffen und dabei gleichzeitig Betriebe aus Landwirtschaft, Handel und Verarbeitung bei der Vermarktung ihrer Produkte unterstützen.

Oekolandbau.de zieht nun ein Zwischenfazit: Welche Erfahrungen wurden gemacht? Was sind die Stolpersteine und die Erfolgsfaktoren? Was sind die Herausforderungen für die Zukunft?

zum Beitrag: oekolandbau.de

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Mann schüttet Äpfel in die Waschanlage, Mosterei 09 Nov
MostManufaktur Havelland
Nachhaltiger Konsum

Regionalwert AGs

Wenn Bürger*innen in Bio-Betriebe investieren

Bio und Regio ist „in“, aber noch lange nicht selbstverständlich. Denn es gibt nicht genug regionale Biobetriebe vor Ort. Das wollen die Regionalwert AGs ändern – mit Bürgeraktien.

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PhotoSG/stock.adobe.com

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Antworten auf Fragen zu den neuen FBDG 2. BZfE-Lunchtalk zu Ernährungsempfehlungen

Das Interesse an den neuen Ernährungsempfehlungen der DGE ist groß und es gibt dazu viele Fragen aus der Ernährungscommunity. Das zeigte der Lunchtalk des Bundeszentrums für Ernährung (BZfE) am 24. April 2024 sehr deutlich, bei dem nicht alle Fragen beantwortet werden konnten. Zum Beispiel:

• Warum wird nur 1 EL Öl empfohlen (vorher 2 EL)? Und warum so viel weniger als in der Planetary Health Diet?

• Wie lässt sich die Empfehlung von 1 bis 2 Portionen Fisch pro Woche mit Nachhaltigkeit und der Schwermetallbelastung der Seefische vereinen?

Daher bietet das BZfE am 8. Mai 2024 einen zweiten Lunchtalk zum Thema an. Von 11 bis ca. 12 Uhr beantworten Prof. Bernhard Watzl und Carolin Schäfer von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) die offen gebliebenen Fragen aus dem letzten Lunchtalk.

Anmeldung zum 2. BZfE-Lunchtalk am 8. Mai von 11 bis 12 Uhr (Anmeldeschluss ist am 7. Mai um 14 Uhr): ble.de/Lunchtalk

Aus dem BZfE-Newsletter

02 May
Monkey Business/stock.adobe.com

Tipps für Singles

Nachhaltig Essen ohne Lebensmittelabfälle ist möglich

Gute Planung und Resteverwertung verhindert Lebensmittelabfälle.

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02 May
PhotoSG/stock.adobe.com

Neue Ernährungsempfehlungen unter der Lupe

Antworten für Ernährungskräfte

Rückblick auf den BZfE-Lunchtalk vom 24. April 2024.

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02 May
jeancliclac/stock.adobe.com

Solanin in Nachtschattengewächsen ist in Maßen gesundheitlich unbedenklich.

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Süßes, Salziges oder Fettiges

DGE empfiehlt: besser stehen lassen

bodnarphoto/stock.adobe.com

Tipps, um die Aufnahme von Zucker, Salz oder Fett zu verringern.

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Gewichtsstigmatisierung beginnt in der Jugend

Vor allem bei Frauen leidet das Selbstwertgefühl

Scott Griessel/stock.adobe.com

Betroffene reagieren mit schlechter psychischer Gesundheit und Essstörungen.

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Drahtkorb mit Gemüse
stock.adobe.com/Stefan Körber

Einkaufstipp

Dieses Obst und Gemüse hat jetzt Saison

Obst: Äpfel, Erdbeeren

Gemüse: Champignons, Chicorée, Chinakohl, Eisbergsalat, Feldsalat, Gurken, Kohlrabi, Kopfsalat, Lollo rossa, Lollo bionda, Mangold, Radieschen, Rettich, Rhabarber, Rotkohl, Rucola, Spargel, Spinat, Spitzkohl, Tomaten, Weißkohl, Zwiebeln

Hier geht's zum Saisonkalender

02 May
Johann/stock.adobe.com

Kerbel bringt Frühlingsfrische

Feines Aroma für Suppen, Soßen und Salate

Das Kraut ist unverzichtbar für die „Grüne Soße“ und die französischen „Fines Herbes“.

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BLE

NQZ

Mehr Bio in der Kita- und Schulverpflegung Bio kann jeder – Positive Bilanz nach 20 Jahren

Nach zwanzig Jahren der Initiative Bio kann jeder ziehen die Verantwortlichen der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) eine positive Bilanz. Die Informationsoffensive "Bio kann jeder" leistet einen relevanten Beitrag für mehr Bio in der Kita- und Schulverpflegung.

Von 2004 bis 2024 haben bundesweit mehr als 1.800 Workshops mit über 35.300 Teilnehmenden stattgefunden, die praxisnahe Tipps für eine nachhaltige Verpflegung und zum Einsatz von Bio-Lebensmitteln in Kitas und Schulen mitnehmen konnten. Verschiedene Evaluierungen haben immer wieder bestätigt, dass die Maßnahme wirkt: So gaben 51 % der Teilnehmenden bei der letzten Umfrage an, dass nach einem Besuch der Bio kann jeder-Veranstaltungen positive Veränderungen bewirkt werden konnten. Entweder wurden Bio-Lebensmittel neu in der Einrichtung eingeführt oder der bereits bestehende Bio-Anteil wurde erhöht.

Mehr dazu lesen Sie auf der Website des Nationalen Qualitätszentrums für Ernährung in Kita und Schule (NQZ): www.nqz.de/service/aktuelles

Myriams-Fotos/Pixabay.com

BZL

Versorgungsbilanzen Milch und Milcherzeugnisse Weniger Milch, Käse und Butter verbraucht

2023 ging laut vorläufigen Zahlen des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) der Pro-Kopf-Verbrauch sowohl von Konsummilch (-0,3 kg) und Butter (-0,1 kg) als auch von Käse (-0,8 kg) zurück. Zu dieser Entwicklung könnten unter anderem die nur langsam sinkenden Preise für Milch und Milchprodukte und der steigende Absatz von pflanzlichen Milchalternativen beigetragen haben.

Inwieweit die Produktion in Deutschland auch unseren Bedarf deckt, erfahren Sie hier: www.bmel-statistik.de/ernaehrung/versorgungsbilanzen/milch-und-milcherzeugnisse

Bildung

Zwei Kinder, die je eine Paprika und eine Tomate in den Händen halten.
Hilla Südhaus/BLE
Echt unterrichtsreif:
Themenportal
"Bildung und Schule"
SchmExperten

Zwei Konzepte, ein Ziel: durch Selbermachen, schmecken und experimentieren werden Jugendliche zu Expertinnen und Experten für gesundheits- und klimafreundliches Essen und Trinken.

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Unser Blog-Rezept der Woche

Rhabarbersirup im Glas mit einem rot-weißen Mehwegstrohhalm 21 May
Julia Icking/Bonn
Essen + Kochen

Rhabarbersirup kochen

Erfrischendes Sommergetränk auf Vorrat

Auch wenn sich der Frühling oder Frühsommer dieses Jahr ziemlich schwer tut, sprießen in vielen Gärten die Rhabarberstangen in die Höhe. So viel, dass mancher schon gar nicht mehr weiß, wohin

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Aus dem was-wir-essen-Blog

Kay Uwe Fischer (Portrait links) / Milu Za (Portrait rechts)

Fokus Wildkräuter: Grünes im Alltag Von der Wiese auf den Teller

BZL-Video

 

Die moderne Landwirtschaft muss nachhaltiger werden, wird immer wieder gefordert. Aber was macht eine nachhaltige Landwirtschaft überhaupt aus? Das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) stellt im Video sechs Thesen auf.

Nachhaltigkeit ist mehr als Klimaschutz. Nachhaltigkeit beinhaltet stets die drei Aspekte Ökologie, Ökonomie und Soziales, die betrachtet und abgewogen werden. Landwirtschaft ist nachhaltig, wenn sie produktiv, gleichzeitig ressourcen- und umweltschonend sowie sozial verträglich ist.

mehr Informationen zum Thema: www.landwirtschaft.de/landwirtschaft-verstehen