Bilder vom 16. aid-Forum
Begeistertes Publikum
Die Vorträge beim 16. aid-Forum fanden bei den rund 350 Zuhörern großen Zuspruch.
Vernetzt
„Die Tagung hat gezeigt, wie komplex die Zusammenhänge zwischen Ernährung, Körper und Psyche sind und dass verschiedene wissenschaftliche Disziplinen zusammenarbeiten müssen, um Lösungen zu finden.“
Dr. Friedhelm Mühleib, Pressebüro, Zülpich
Gespanntes Zuhören
Dr. Friedhelm Mühleib, Dr. Margareta Büning-Fesel und Prof. Dr. Christoph Klotter.
Was uns das Gehirn lehrt
„Physiologische Grundlagen sind hilfreich, um zu verstehen, was im Gehirn abläuft und wie unsere Psyche funktioniert.“
Prof. Dr. Susanne Klaus, DIfE, Potsdam
Live und Multimedial
Das 16. aid-Forum konnte per Live-Stream und auf Twitter im Internet verfolgt werden.
Nicht alles lässt sich bewusst steuern
„Es geht nicht gut, sein Essverhalten dauerhaft mit dem Kopf zu steuern zu wollen.“
Prof. Dr. Joachim Westenhöfer, HAW Hamburg
Zum Anfassen
Im Foyer hatte der aid Verbände und Organisationen aus dem Ernährungsbereich eingeladen. Auch die aid-Ernährungspyramide gab es in verschiedenen Ausführungen zum Ausprobieren.
Der Konsument in Entscheidungsnot
„Wir treffen jeden Tag hunderte von Entscheidungen zum Essen. Nicht alle können durchdacht sein.“
Prof. Dr. Michael Siegrist, ETH Zürich
Thema neu beleuchtet
„Es hat sich viel getan zum Thema Essen und Psyche, seit wir es vor 13 Jahren schon einmal bei einem aid-Forum aufgegriffen haben.“
Dr. Margareta Büning-Fesel, aid infodienst, Bonn
Gesundheitspsychologie trifft Neurowissenschaften
Prof. Dr. Christoph Klotter, Prof. Dr. Susanne Klaus und Dr. Annette Horstmann beim 16. aid-Forum.
Gehirnaktivität auf der Spur
Referierte zum Thema „Das dicke Gehirn: eine Metapher für unsere Unwissenheit?“: Dr. Hubert Preißl von der Universität Tübingen.
Männer und Frauen
Welche Unterschiede gibt es zwischen den Geschlechtern beim Essverhalten, auf neurobiologischer Ebene und in der Therapie? Das war eines von vielen Diskussionsthemen.
Was zeigt das Gehirn?
Gibt es bei übergewichtigen Personen Veränderungen in der Hirnstruktur und wenn ja, welche Bedeutung hat das? Dazu stellte die Neurobiologin Dr. Annette Horstmann vom Max-Planck-Institut aktuelle Forschungsergebnisse vor.
Wie sehe ich mich selbst?
„Programme zur Gewichtsreduktion sind erfolgreicher, wenn sie Körperbildtherapie mit einbeziehen.“
PD Dr. habil. Tanja Legenbauer, LWL-Klinik Hamm
Interessiertes Publikum
Angeregte Diskussionen begleiteten das 16. aid-Forum zum Thema „Verflixtes Schlaraffenland“.
Von Stressessern und Stresshungerern
„Stress verändert bei rund 80 Prozent der Menschen das Essverhalten.“
Univ.-Doz. Mag. Dr. Ingrid Kiefer, AGES, Wien