Für den Osternest-Test bereite ich vier Eier vor: Ich bastele eine Ei-Attrappe aus Küchenkrepp und Alufolie, dann pikse ich ein rohes braunes Ei mit einer Nadel an, ein weißes rohes Ei lasse ich unpräpariert, genauso wie das Osterei aus dem Bioladen.

Dann bereite ich meinen Lieblingshefeteig vor. Jeweils zwei Stränge verschlungen und zum Kreis gelegt – fertig ist das Osternest. Nun noch meine Versuchseier in die Mitte und ab in den Ofen.

Nach 25 Minuten hole ich vier goldbraune Osternester aus dem Ofen. Kein Ei ist geplatzt. Ich bin gespannt auf den Geschmackstest...

Das Ergebnis: Außer dem nicht mitgebackenen Osterei (oben links) haben alle Eier harte und trockene Dotter – wie erwartet nach fast einer halben Stunde im Backofen. Geschmacklich sind die beiden vorher rohen Eier noch in Ordnung – wenn man hart gekochte Eier mag.