Vom Quadratgärtnern in der Kiste bis zur solidarischen Landwirtschaft – es gibt ganz unterschiedliche Modelle der urbanen Lebensmittelproduktion, und davon immer mehr.
Wie viel Selbstversorgung ist in Großstädten möglich? Toronto hat wie einige andere Städte bereits einen Masterplan für die urbane Lebensmittelerzeugung.
Wenn Gemüseprofis und Hobbygärtner*innen sich zusammen tun
Einen bunten Ackerstreifen mit über 30 Gemüsearten pachten – das ist die Idee der Gemüse-Selbsternte. Die "Miet-Äcker“ sind im Kommen! Denn sie haben viele Vorteile.
Urban Gardening macht Spaß und ist ein nachhaltiger Beitrag für mehr Lebensqualität in der Stadt – wenn die Planung stimmt. Mit diesen Tipps klappt's ...
Stadtgärtner*innen aus Köln und Berlin haben kurz den Spaten beiseitegelegt und die Kamera in die Hand genommen. Entstanden sind zwei wunderbare Filme aus der Mitte zweier Gemeinschaftsgärten.
Wenn Verbraucher und Landwirte gemeinsam aktiv werden
Verbrauchende finanzieren die landwirtschaftliche Produktion und erhalten dafür ökologisch und regional erzeugte Lebensmittel – das ist Solidarische Landwirtschaft.
Pflücken erlaubt – das gilt generell auf öffentlichen Flächen in der Stadt. Vielerorts laden wilde Beerensträucher, Obstbäume und Wildkräuter zum Ernten ein.
Im Jahr 2007 hat die Stadtverwaltung die "Essbare Stadt Andernach" ins Leben gerufen. Das Projekt wird gut angenommen und ist Vorbild für andere Kommunen.
Ein Artikel über das Projekt „Essbare Stadt“ Kassel. Das BZfE zeigt, was aus Eigeninitiative in Kassel entstand: ein Gemeinschaftsgarten, eine Baumpflanzaktion und vieles mehr.
Wie kann man Lebensmittelerzeugung, Bildung und Konsum in ein einer Megastadt platzsparend miteinander verbinden? In Singapur wird die Lebensmittelkette neu gedacht.