Schlaglichter aus dem 4. BZfE-Ernährungstalk
![](/fileadmin/resources/Ernaehrungskommunikation/Tischgespraeche/4._BZfE-Talk_Proteine/Bilderstrecke/Keller_1__980_x_560_px_.png)
Dr. Markus Keller vermittelt Basiswissen zu Proteinen. „Für die Proteinqualität gelten verschiedene Messgrößen. Eines der besten Messverfahren derzeit ist der PDCAAS, der Protein Digestibility-Corrected Amino Acid Score.“
![](/fileadmin/resources/Ernaehrungskommunikation/Tischgespraeche/4._BZfE-Talk_Proteine/Bilderstrecke/Brueckner_1__980_x_560_px_.png)
Amely Brückner erläutert, wie viel Eiweiß wir täglich brauchen. Das ist je nach Bevölkerungsgruppe und Lebenssituation unterschiedlich: „Wir müssen schon schauen, wen wir vor uns haben, wenn wir beraten.“
![](/fileadmin/resources/Ernaehrungskommunikation/Tischgespraeche/4._BZfE-Talk_Proteine/Bilderstrecke/Abel_3__980_x_560_px_.png)
„Für einen Leistungssportler würde ich den Proteinbedarf im Bereich zwischen 1,5 bis 2,0 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht ansetzen“, sagt Dr. Georg Abel.
![](/fileadmin/resources/Ernaehrungskommunikation/Tischgespraeche/4._BZfE-Talk_Proteine/Bilderstrecke/Esser_1__980_x_560_px_.png)
„Die Ernährung hat durch Krisen einen anderen Stellenwert bekommen“, sagt Bernd Eßer. „Damit sind pflanzliche Proteine nochmal nach vorne geschoben worden.“
![](/fileadmin/resources/Ernaehrungskommunikation/Tischgespraeche/4._BZfE-Talk_Proteine/Bilderstrecke/Brueckner_2__980_x_560_px_.png)
„Proteinisolate und -konzentrate sind kritisch zu bewerten“, so Amely Brückner. Besser seien Hülsenfrüchte oder Sauermilchprodukte.
![](/fileadmin/resources/Ernaehrungskommunikation/Tischgespraeche/4._BZfE-Talk_Proteine/Bilderstrecke/Keller_3__980_x_560_px_.png)
„Studien zeigen, dass Veganerinnen und Veganer am nächsten an den Referenzwerten liegen, auch bei den Proteinen“, sagt Dr. Markus Keller. Generell sind wir mit Eiweiß überversorgt.
![](/fileadmin/resources/Ernaehrungskommunikation/Tischgespraeche/4._BZfE-Talk_Proteine/Bilderstrecke/Esser_2__980_x_560_px_.png)
„Ich würde gerne dahin kommen, dass wir nicht über Alternativen reden, sondern über pflanzliche Produkte – also nicht zu sagen, was du nicht bekommst, sondern zu sagen, was du bekommst“, sagt Bernd Eßer.
![](/fileadmin/resources/Ernaehrungskommunikation/Tischgespraeche/4._BZfE-Talk_Proteine/Bilderstrecke/Abel_7__980_x_560_px_.png)
Dr. Georg Abels proteinreiches Lieblingsrezept ist Porridge mit saisonalen Früchten. „Jetzt zur Weihnachtszeit vielleicht mit Zimt.“