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(BZfE) – Alle Produkte, die wir kaufen und konsumieren, benötigen in der Herstellung Wasser. Man spricht hier von virtuellem Wasser. Jeder Deutsche verbraucht am Tag statistisch rund 3.900 Liter in Form von Nahrungsmitteln und landwirtschaftlichen Gütern.

Dieses Wasser stammt längst nicht nur aus Deutschland. Weit mehr als die Hälfte importieren wir aus anderen Ländern – zum Beispiel durch Tomaten aus Spanien, Fleisch aus den Niederlanden oder Viehfutter aus Brasilien. Die Art, wie wir uns ernähren, hat also einen großen Einfluss auf die Ökosysteme weltweit.

Was aber können wir tun, um Ressourcen zu schonen und unseren Wasserfußabdruck zu verkleinern? Tipps, wie wir mit unserer Ernährungsweise helfen können, kostbares Wasser zu sparen, gibt die Initiative Zu gut für die Tonne!: https://www.zugutfuerdietonne.de/schwerpunkte/artikel/article//kein-wasser/

www.bzfe.de

Weitere Informationen:

UN-Weltwasserbericht 2018
https://www.unesco.de/presse/pressematerial/un-weltwasserbericht-2018

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