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(BZfE) – Ein- bis zweimal pro Woche sollte Fisch auf den Tisch. Das empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE). Fisch gehört zu einer ausgewogenen Kost, sagt Ernährungswissenschaftler Rüdiger Lobitz. Speisefische sind reich an mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren. Das sind besonders Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA). „Unser Körper benötigt eine Grundversorgung mit diesen Fettsäuren“, sagt Fischkenner Rüdiger Lobitz. Der Körper kann sie nicht selbst herstellen. Sie verbessern die Blutfettwerte, unterstützen die Fließeigenschaften des Blutes, senken den Blutdruck und beugen Herzrhythmusstörungen vor. Regelmäßiger Fischverzehr kann das Risiko für Herzinfarkte, Schlaganfälle und Fettstoffwechselstörungen verringern. Studien bestätigten zudem, dass Omega-3-reiche Nahrungsmittel entzündungshemmend wirken. Was noch für Fisch spricht: Es gibt sehr viele Rezepte, ihn lecker zuzubereiten, zum Beispiel auf www.in-form.de/rezepte.

www.bzfe.de

Weitere Informationen:

www.bzfe.de/inhalt/fisch

Heft „Fisch und Fischerzeugnisse“
www.ble-medienservice.de/1001/fisch-und-fischerzeugnisse

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