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Peter Meyer/BLE

(BZfE) – Ein Fischessen gehört für viele Menschen traditionell zum Beginn der Fastenzeit. Doch ist es ihnen zunehmend wichtig zu wissen, woher der Fisch stammt. Beim Fischeinkauf achten immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher darauf, wie und wo dieser gefangen wurde und greifen auch hier vermehrt zu Bio-Ware.

Woher kommt aber Bio-Fisch? Laut EU-Öko-Verordnung stammt Bio-Fisch immer aus Aquakultur. Denn eine Bio-Zertifizierung von Wildfängen ist nicht möglich, da weder Einfluss auf die Haltung noch auf die Ernährung der Tiere genommen werden kann, heißt es in einem Beitrag auf oekolandbau.de. In Deutschland haben im Jahr 2020 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 50 Betriebe, davon 42 Betriebe mit vollständiger ökologischer Wirtschaftsweise, Bio-Fisch in Aquakultur erzeugt – insgesamt knapp 6.750 Tonnen. Der Bio-Anteil erreichte damit 21 Prozent an der Gesamtmenge.

www.bzfe.de

Weitere Informationen:

https://oekolandbau.de/handel/marketing/sortiment/warenkunde/fisch-und-meeresfruechte/der-markt-fuer-nachhaltigen-fisch/#c111189

https://oekolandbau.de/handel/marketing/sortiment/warenkunde/fisch-und-meeresfruechte/erzeugung-von-bio-fisch/

www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/fisch/

www.bzfe.de/was-wir-essen-blog/blog-archiv/blog-archiv-2021/august-2021/fisch-essen-gesund-und-nachhaltig/

(Bildquelle: Peter Meyer, BLE)

 
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