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BMEL

(BZfE) – Ein großer Teil von Lebensmittelabfällen entsteht in privaten Haushalten. Welche Mengen lassen sich reduzieren? Welche Maßnahmen in der eigenen Küche sind wirksam? Das möchte Zu gut für die Tonne! gemeinsam mit einem Forschungsteam aus Berlin im Rahmen eines Citizen Science Projekts herausfinden.

Dabei werden Bürgerinnen und Bürger selbst zu Forschenden, indem sie die Lebensmittelabfälle im eigenen Haushalt zunächst messen und anschließend überprüfen, mit welchen Maßnahmen sie diese am besten reduzieren können. Durchgeführt wird das Projekt im Rahmen des Dialogforums private Haushalte durch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der TU Berlin, des Eologic Instituts und Slow Food Deutschland.

Die Teilnahme ist ganz einfach:

  • Die Teilnehmenden brauchen keinerlei Vorwissen – lediglich einen internetfähigen Computer oder ein Smartphone.
  • Die Datenerhebung ist anonym.
  • Im Rahmen des Projekts werden die Teilnehmenden selbst zu Forschenden: Sie dokumentieren zu zwei unterschiedlichen Zeitpunkten jeweils eine Woche lang ihre eigenen Lebensmittelabfälle zunächst mithilfe eines digitalen Küchentagebuchs und überprüfen anschließend, mit welchen Maßnahmen und Hilfsmitteln sie diese am besten reduzieren können.

Also nehmen Sie teil. So helfen Sie, wertvolle wissenschaftliche Daten zu gewinnen und Lösungen zu entwickeln, um in Privathaushalten Lebensmittelabfälle zu reduzieren.

Weitere Informationen gibt es hier: www.zugutfuerdietonne.de/jetzt-engagieren/citizen-science

Direkt zur Anmeldung geht es hier: https://eveeno.com/citizenscience2022

www.bzfe.de

(Bildquelle: highwaystarz / stock.adobe.com)

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