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Brotdosen Collage
AdobeStock, Pixel-Shot

(BZfE) – Schulen sind wichtige Orte des gesellschaftlichen Wandels hin zu mehr Nachhaltigkeit im Sinne der Agenda 2030. Über mindestens zehn Schuljahre hinweg werden Kinder und Jugendliche hier im Hinblick auf ihr persönliches Ess- und Trinkverhalten geprägt. Dabei es ist nicht allein das formale Lernen, das Ernährungsbildung möglich macht. Nur wenn Schulen auch ihre Verpflegungsangebote als wichtige Lerngelegenheiten mit einbeziehen und damit Theorie und Praxis in Einklang bringen, haben sie die Chance, Kindern einen nachhaltigen und gesundheitsförderlichen Lern- und Lebensraum zu bieten.

Lernende sollten sich aber auch selbst engagieren. Schülerinnen und Schüler können zum Beispiel die Verpflegungsbedingungen mitgestalten. So erfahren sie Selbstwirksamkeit, echte Partizipation und bauen Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten auf.

Wie kann die Verzahnung von Schulverpflegung mit Ernährungsbildung gelingen? Welche Ansätze haben sich bewährt? Die Materialsammlung im Bildungsnewsletter 3/2023 des Bundeszentrums für Ernährung (BZfE) gibt Anregungen für die Verknüpfung von Unterricht und Verpflegung. Angefangen mit kleinen Schritten bis hin zu ganzheitlichen Ansätzen mit dem Ziel, die Essumgebung in der Schule gesundheitsförderlich und nachhaltig zu gestalten.

www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Zum BZfE-Bildungsnewsletter 3/2023: https://news.ble.de/m/8179471

Anmeldung zum BZfE-Bildungsnewsletter: https://news.ble.de/f/98365-214115/

Schulessen ist Teil der Ernährungsbildung – Materialien und Praxisbeispiele: https://www.bzfe.de/bildung/praxiswissen-schule/schulessen-ist-teil-der-ernaehrungsbildung

(Bildquelle: AdobeStock, Pixel-Shot)

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