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Auswahl an Biogemüse auf dem Wochenmarkt – Petersilienwurzel, Rote Bete, Möhren, Blumenkohl, Brokkoli, Rettich und Radieschen.
AdobeStock, Animaflora PicsStock

(BZfE) – Was ist besser, Biolebensmittel oder Produkte aus der Region einzukaufen? Und was ist überhaupt der Unterschied? Das sind oft gestellte Fragen von Verbraucherinnen und Verbrauchern und es gibt dabei ein paar wichtige Aspekte zu beachten. Welche das sind, zeigt das neue Video auf dem YouTube-Kanal des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft.

Für den Landwirt Klaus Engemann ist die Frage „Bio oder regional?“ falsch gestellt. Er produziert schon seit 1988 bio-regionale Lebensmittel, das ist für ihn die Königsdisziplin. Dabei macht er sich nicht nur Gedanken über die Produktion und den Verkauf seiner Lebensmittel, sondern legt auch großen Wert auf den Schutz von Boden und Klima. Der Landwirt setzt sich dafür ein, dass seine Lebensmittel in der Region verkauft und auch dort weiterverarbeitet werden können und so die Wertschöpfung in der Region bleibt.

Das Fazit des Videos: Letztendlich gibt es keine pauschale Antwort – die nachhaltigste Option kann je nach Produkt und Situation variieren. Eine Kombination aus regionalem und Bio-Einkauf, mit Fokus auf saisonale Produkte, ist oft ein guter Kompromiss für eine nachhaltige Ernährung.

www.bzfe.de

Weitere Informationen:

Zum BZL-Youtube-Video „Bio oder regional – was soll ich kaufen?“: https://www.youtube.com/watch?v=KmoaRgr-ZJA

Bio-Lebensmittel: https://www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/orientierung-beim-einkauf/bio-lebensmittel/

Kompaktinfo „Bio-Lebensmittel – Fragen und Antworten“: https://www.ble-medienservice.de/bio-lebensmittel-fragen-und-antworten.html

Regional einkaufen: https://www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/orientierung-beim-einkauf/regional-einkaufen/

(Bildquelle: AdobeStock, Animaflora PicsStock)

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