(BZfE) – Leckeres und besonderes Essen hat an den Festtagen einen hohen Stellenwert. In manchen Familien darf es zum Beispiel ein mehrgängiges Menü sein. Wer sich gut vorbereitet und die Speisen clever aussucht, kann dem Fest entspannter entgegenblicken.
Eine gute Planung ist das A und O. Am besten frühzeitig überlegen, welche Gerichte Weihnachten auf den Tisch kommen. Die Rezepte sollten nicht zu kompliziert und aufwändig sein. Ideal sind bekannte Speisen, deren Zubereitung leicht von der Hand geht. Außerdem sollten besondere Vorlieben, Ernährungsweisen und Unverträglichkeiten berücksichtigt werden. Möglicherweise braucht es eine kindgerechte, vegane oder allergieverträgliche Alternative.
Wenn sich Gerichte gut vorbereiten lassen, kommt am Festtag selbst weniger Stress auf. So kann man Suppen und Soßen frühzeitig zubereiten und einfrieren. Auch Beilagen kann man am Tag davor zubereiten. Rotkohl und Kartoffelsalat zum Beispiel schmecken gut durchgezogen nochmal so gut. Ebenso kann der Teig für Kartoffelknödel im Kühlschrank für einen Tag aufbewahrt werden. Ein Ofengemüse lässt sich bereits einige Stunden vorher schnippeln. Wenn die Gäste da sind, kommt das Blech nur noch in den Ofen.
Als Dessert bieten sich an: Vanillecrème, Karamellpudding, Panna cotta und Mousse au Chocolat. Sie lassen sich gut am Vortag vorbereiten und ziehen über Nacht durch.
Wenn die Speisenfolge steht, braucht es eine gut überlegte Einkaufsliste. Dabei werden haltbare Lebensmittel wie Getränke, Kartoffeln und Tiefkühlware schon eine Woche zuvor gekauft, während frisches Gemüse, Salate und Obst kurzfristig eingekauft werden. Frisches Baguette, Fleisch oder Fisch kann man gut vorbestellen, das spart Zeit beim Abholen.
Heike Kreutz, www.bzfe.de
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