Liebe Leserin, lieber Leser,
im chinesischen Horoskop war 2019 das Jahr des Schweins. Das ist weniger kulinarisch zu betrachten, sondern auch für Vegetarier annehmbar. Denn das Schwein ist kein Jäger und mag nicht, sich hetzen zu lassen. Es gilt als wohlwollendes, gutmütiges und gemächliches Tier. Somit haben wir – ob Sie es also glauben oder nicht – ein friedfertiges und wohlwollendes Jahr hinter uns.
Wir haben in diesem Newsletter versucht, so viele Alltagsfragen wie möglich zu beantworten. Zum Beispiel, ob gekeimte Kartoffeln noch genießbar sind, welche Lebensmittel sich für die Fahrt in den Sommerurlaub eignen, wo was im heimischen Kühlschrank hingehört oder wie man schnell und einfach den Obstbrei für den Nachwuchs selber macht. Natürlich kam auch die Warenkunde nie zu kurz. Wissenswertes über einzelne Lebensmittel wie Gurken, Wirsing, Rote Bete oder Erdbeeren sind unser Metier. Aber auch unsere individuell umsetzbaren Klimatipps lagen gesellschaftlich ganz im Trend. Denn große Themen auf den persönlichen Bereich herunterzubrechen und damit verständlich und alltagstauglich zu machen, ist unser stetes Bemühen.
Aus Ihren Reaktionen heraus ist uns das ganz gut gelungen. Ihre Kommentare, Ihr Lob und Ihre konstruktive Kritik ist für uns ein Motivationsschub, um diesen Newsletter stetig zu verbessern und Themen aufzugreifen, die von Ihnen kommen. Motto: Nieder mit der Betriebsblindheit! Das hilft und ist Motivation zugleich. Dafür einen ganz herzlichen Dank!!!
2020 ist dann das Jahr der Ratte. Die bringt man gedanklich in unseren Gefilden weniger auf den Teller. Dafür gilt das Zeichen der Ratte in der Astrologie als besonders klug, clever, raffiniert und flexibel. Gerade auf diese Flexibilität freuen wir uns schon jetzt; auf Trends, Themen und Ihre Anregungen zu reagieren.
Sie haben es bei diesem Newsletter mit der letzten Ausgabe im Jahr 2019 zu tun. Wir lesen uns wieder am 2. Januar 2020.
Ihnen und Ihren Lieben Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahrzehnt wünschen Ihnen Ihr BZfE-Newsletter-Team Renate Kessen und Harald Seitz.