Im Andernacher Burggraben wachsen Obstgehölze und verschiedene Gemüsesorten.

Am Grund des Burggrabens befinden sich Schaubeete mit verschiedenen Gemüsesorten. Jedes Jahr steht eine Pflanze im Mittelpunkt: 2013 war das Jahr des Kohls.

Ein kleiner Weinberg im Burggraben lädt im Herbst zum Weintraubenverzehr ein.

In der Nähe der Gemüsebeete dienen „Wildbienenhotels“ als Nisthilfen.

Auf brach liegenden Freiflächen wurden gezielt Staudenbeete angelegt. Sie sollen möglichst vielen Insekten mitten in der Stadt als Nahrungspflanze dienen.

Am Stadtrand von Andernach wurde ein Freigelände zu einem Permakulturgelände umgestaltet. Hier entstanden Naturschutz- und Ausgleichsflächen, Flächen zur Nahrungsmittelproduktion und zur Naherholung.

Seltene Nutztierrassen wie Sattelschweine leben auf dem Andernacher Permakulturgelände. Sie sind optimale Anschauungsobjekte für Umweltbildungsmaßnahmen.

Im Fachgeschäft für Fairen Handel „FaiRegio“ in der Fußgängerzone Andernach gibt es Obst, Gemüse und Fleisch aus der Andernacher Permakultur. Auch regionale Naturprodukte und fair gehandelte Waren aus aller Welt werden hier gehandelt.

Ein fahrbarer Schulgarten ist gut geeignet, um interessierte Bürger in der Fußgängerzone über nachhaltiges Gärtnern zu informieren.