Okay. Es gab Rührei. Ich habe einen Kuchen gebacken. Und einmal gab’s Omelette. Auf weitere Eier-Kreationen habe ich verzichtet. Die Gefahr war zu groß, dass wir schon vor Ostern keine Eier mehr sehen können. Aber: Der Eier-Matsch, den wir aus den Schalen geblasen haben, hält sich natürlich nicht ewig...
Also ab in die Tonne? Glücklicherweise habe ich die Tage mal das Heft „Lebensmittelhygiene“ aus dem BLE-Medienservice durchgeblättert. Eigentlich, um mich über die Salmonellengefahr bei Eierausblasen zu informieren. Aber ich habe noch mehr erfahren: Man kann Eier einfrieren!
Mehr über Eier und deren Verwertung
Zubereitung und Lagerung: Wozu sich Eier in der Küche eignen
Gesund essen: Was macht Eier so wertvoll?
Bio-Eier: Wie sich sich unterscheiden
Vielleicht ist das für euch keine Neuigkeit. Aber für mich war das ein Aha-Erlebnis. Denn auf diese Weise hält mein Eier-Mischmasch nicht nur zwei bis drei Tage (so laut Heft im Kühlschrank – auch länger, als ich dachte), sondern bis zu zehn Monate.
Bevor wir alle schon vor Ostern den Eier-Koller bekommen, ist also ein Teil der Eimasse ins Gefrierfach gewandert. Schön portioniert in Eiswürfelbehältern, so dass ich sie je nach Bedarf auftauen kann. Ich bin schon jetzt sehr gespannt, ob sich auch mit Tiefkühl-Eiern noch ein leckerer Kuchen zaubern lässt...
Kommentare (0)