Vergangenen Donnerstag, am 01. Juli um 16 Uhr war es soweit: Das Foodie Café hat erstmals seine Türen geöffnet! Julia und ich waren als BZfE-Bloggerinnen dabei, ebenso waren engagierte Wissenschaftler*innen und erfahrene Ernährungsberater*innen ebenso wie kreative Foodblogger*innen und Influencer im weitesten Sinne zu unserem online Netzwerk-Event eingeladen. Und es sind so viele, tolle „Foodies“ gekommen!
Es gab Kaffeeklatsch und Kennenlernen, jede Menge spannenden Austausch und mit Lisa Nentwich vom Blog „Dinkel & Beeren“ eine großartige Speakerin. Lisa hat ihren Food-Blog zu einem kleinen, feinen Online-Business aufgebaut und ein wenig aus dem Nähkästchen geplaudert, wie genau sie das gemacht hat. Auf Instagram hat „Dinkel & Beeren“ über 20.000 Follower, auch darüber hat sie gesprochen und erklärt, dass damit jede Menge Engagement verbunden ist, bei ihr aber immer Qualität vor Quantität geht. Moderatorin Johanna Schäfer nahm das zum Anlass die Teilnehmer*innen zu fragen, ob das Thema Instagram auch sie aktuell beschäftigt oder welches Thema gerade sehr präsent ist. Mit diesen Fragen im Kopf ging es in sogenannte „break out rooms“, also virtuelle Räume, in denen man sich in kleinen Gruppen austauschen kann. Eine prima Gelegenheit, um sich mit Gleichgesinnten über das wichtige Thema Ernährungskommunikation und Social Media auszutauschen.
Entspanntes Netzwerken mit Blog-Vortrag & Break-out Räumen
Zurück in der großen Gruppe gab es eine kleine Vorstellungsrunde des Bundeszentrums für Ernährung. So hatten alle Teilnehmer*innen die Möglichkeit die Gesichter hinter der BZfE-Website und dem „was wir essen“ Blog kennen zu lernen und Fragen zu stellen. Dr. Margareta Büning-Fesel, Leiterin des BZfEs, machte dabei Mut in punkto Community Building: „Dieser Austausch ist total wichtig! Wir können viel voneinander lernen, wenn wir offen sind und gemeinsam netzwerken.“ Im Anschluss gab es eine Fragerunde in umgekehrte Richtung: Die „Foodies“ wurden gebeten ihre Wünsche, Ideen und Anregungen für das Foodie Café zu formulieren. Die Veranstaltung soll nämlich in Zukunft zu einer regelmäßigen Reihe werden und künftig kreativer Impulsgeber in Sachen digitaler Ernährungskommunikation sein.
Nach aufregenden zwei Stunden schloß das Foodie Café seine Tore und wer noch mehr wollte, hatte die Möglichkeit auf der Plattform wonder.me bei einem „Absacker“ weiter zu netzwerken.
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