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Im Fokus: Funktion und Stoffwechsel, Jodmangel und -überschuss, Empfehlungen für die Zufuhr und wichtige Jodquellen, Interaktionen mit Lebensmitteln und Medikamenten, Jod und Erkrankungen.

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Funktion und Stoffwechsel

In Deutschland leiden schätzungsweise 30 Millionen Menschen unter einer Fehlfunktion der Schilddrüse, häufig ohne es zu wissen (Flemmer 2015). Jod wirkt als Bestandteil der Schilddrüsenhormone Thyroxin (Prohormon T4) und Trijodthyronin (T3). Über selenabhängige Jodthyronindejodasen, die die Umwandlung des Prohormons Thyroxin zum aktiven Schilddrüsenhormon T3 und seinen Abbau aktivieren, bestehen Verbindungen zur Selenversorgung (DGE 2015). Schilddrüsenhormone sind in eine Vielzahl an Prozessen der Organentwicklung und Proteinsynthese verwickelt und für metabolische Aktivitäten unentbehrlich (Biesalski 2016). Ist die Schilddrüse mit Jod gesättigt, wird überschüssiges Jod über die Nieren ausgeschieden (Gärtner 2015).

Jodmangel

In Jodmangelgebieten und Gebieten mit unzureichender Jodversorgung treten als Jodmangelerscheinungen der endemische Kropf und der endemische Kretinismus auf (DGE 2015). Frühsymptome eines Jodmangels sind fehlende Antriebskraft, Konzentrationsschwäche, spröde Haare oder Zyklusstörungen bei der Frau, später werden Körperfunktionen langsamer, die Haut wird trocken und schuppig (Flemmer 2015). Für die kognitive Entwicklung von Kindern ist ausreichend Jod schon vor der Geburt unerlässlich. Bereits ein milder bis moderater Jodmangel in der Frühschwangerschaft kann die geistige Entwicklung des Kindes negativ beeinflussen (AK Jodmangel 2016). Geistige Entwicklungsstörungen bei Kindern durch Jodmangel sind selbst bei frühzeitigem Behandlungsbeginn nach der Geburt nicht mehr völlig rückbildungsfähig (BfR 2015; Übersicht 4). Kinder mit einem milden Jodmangel entwickeln nicht ihre volle Intelligenz (Gärtner 2015).

Eine Jodanamnese kann klären, ob eine optimale Jodversorgung vorliegt und Mehrfachsupplementierungen vermeiden helfen (Arbeitskreis Jodmangel 2016; Übersicht 5). Vor jeder Form der Supplementierung sollte insbesondere bei Verdacht auf Über- oder Unterversorgung mit Jod eine weiterführende Diagnostik und eine individuelle Supplementation stattfinden (Gärtner 2016). Ein Mangel an Selen, Zink und Eisen beeinflusst den Jodstoffwechsel (BFR 2012). Eisen-, Selen- und Vitamin A-Mangel verschlimmern die Auswirkungen von Jodmangel (Biesalski 2016). Risikofaktoren für einen Jodmangel sind einseitige vegetarische Ernährung, Kuhmilchallergie, Laktoseintoleranz, Fischallergie und salzarme Ernährung (DGE 2015).

Jodüberschuss

Chronisch hohe Aufnahmen an Jod durch die Ernährung (in Europa entspräche das maximal 1 mg/d, Japaner erreichen bei vorwiegendem Seefischverzehr 50–80 mg/d) haben keine Nebenwirkungen, solange keine Vorerkrankungen bestehen. Die Schilddrüse kann sich vor einem Jodexzess schützen. Die Empfehlung der DGE, nicht mehr als 500 Mikrogramm pro Tag aufzunehmen, berücksichtigt, dass in einem historischen Jodmangelgebiet wie Deutschland bei vielen Menschen die Gefahr einer versteckten Autonomie der Schilddrüse besteht. Bei der Zufuhr höherer Joddosen kann sich eine Hyperthyreose entwickeln (Gärtner 2015). Studien weisen auf einen möglichen Zusammenhang zwischen einer längerfristig überhöhten Jodzufuhr (> 500 μg/d), einer Selenunterversorgung und dem Auftreten der Autoimmunerkrankung Hashimoto-Thyreoiditis hin (Biesalski 2016; Duntas 2015). Menschen in Jodmangelländern sind im Gegensatz zur asiatischen Bevölkerung hinsichtlich des Schilddrüsenstoffwechsels nicht an sehr hohe Jodzufuhren gewöhnt.

So können Algen bei Personen mit autonomer Überfunktion („heißen Knoten“) eine lebensbedrohliche Überfunktion der Schilddrüse auslösen (Gärtner 2016). Als besonders sensible Risikogruppe gegenüber einem Jodüberschuss gelten ältere Menschen, die im Jodmangel aufgewachsen sind und aufgrund dessen eine funktionelle Autonomie ausgebildet haben. In Abhängigkeit von Dosis und Empfindlichkeit kann ein Jodexzess folgendes bewirken (BfR 2012):

  • Schilddrüsenüberfunktion bei funktioneller Autonomie
  • Morbus Basedow (autoimmune Schilddrüsenüberfunktion)
  • Hashimoto-Thyreoiditis (autoimmune Schilddrüsenentzündung mit Unter- oder Überfunktion)
  • Akute Blockade der Jodaufnahme in der Schilddrüse (Wolff-Chaikoff-Effekt) mit oder ohne Schilddrüsenunterfunktion
  • Seltene Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. bei Dermatitis herpetiformis During)

Die im Jodsalz verwendeten Jodate sind als Moleküle zu klein, um allergen wirken zu können. Daher gibt es keine Jodallergie. Allergien können aber gegen jodhaltige Produkte, etwa Röntgenkontrastmittel, vorliegen. Hier wirkt der Träger als Allergen. Auch Jodakne tritt nur bei Aufnahmemengen im Milligramm- oder Grammbereich auf, zum Beispiel über jodhaltige Medikamente (BfR 2012). Jod ist nicht gesundheitsschädlich, solange die verzehrte Menge die festgelegten Höchstmengen nicht überschreitet (Gärtner 2016). Ein Mehr an Jod über den körpereigenen Bedarf bringt keine gesundheitlichen Vorteile. Der Gebrauch jodhaltiger Ergänzungsmittel sollte mit dem Arzt abgesprochen werden (Verbraucherzentrale 2018).

Jodquellen

Gute Jodquellen sind Seefische wie Schellfisch, Seelachs, Scholle, Kabeljau und andere maritime Produkte wie Muscheln und Garnelen sowie angereichertes Jodsalz, das zwischen 15 und 25 Mikrogramm Jod pro Gramm Salz enthält und als Jodsalz oder jodiertes Speisesalz gekennzeichnet sein muss.

Sehr jodreich sind Algen. Problematisch ist aber, dass ihr Jodgehalt nicht standardisiert ist (Biesalski 2016). Extrem jodreich sind getrocknete Tang- und Algenprodukte, vor allem Braunalgen (Arame, Kombu, Wakame und Hijiki), die zum Beispiel als Würzmittel eingesetzt werden. Die für Sushi verwendeten Rotalgen enthalten weniger Jod. Die Jodgehalte schwanken je nach Algenart erheblich und liegen zwischen fünf und 11.000 Mikrogramm je Gramm Trockengewicht. Schon mit ein bis zehn Gramm Algen kann die maximal empfohlene Aufnahmemenge deutlich überschritten werden. Algenstückchen finden sich auch in Asia-Reiscrackern oder ähnlichem Knabbergebäck. Hier ist es sinnvoll, die Zutatenliste zu lesen (Flemmer 2015). Es sollten nur solche Meeresalgenprodukte gekauft werden, die eindeutige Angaben zum Jodgehalt und zur maximalen Verzehrmenge enthalten (Verbraucherzentrale 2018).

Bei der Fütterung von Nutztieren wird zunehmend jodiertes Futter eingesetzt, sodass der Jodgehalt von Milch und Milchprodukten gestiegen ist (BfR 2012). Die Jodgehalte in der Milch schwanken zwischen minimal 20 bis 50 Mikrogramm je Liter in Biomilch und 200 bis 250 Mikrogramm je Liter in konventionell erzeugter Milch. Zwar ist die Anreicherung von Jod auch in der ökologischen Milchviehhaltung erlaubt, die Kühe erhalten laut EG-Öko-Verordnung jedoch einen mindestens 60-prozentigen Anteil an Raufutter sowie die Möglichkeit zu Weidegängen (DGE 2013; Gärtner 2015).

Wer Fisch oder Milch nicht mag oder verträgt oder sich ausschließlich vegan ernährt, sollte konsequent Jodsalz verwenden und seine Jodversorgung in gewissen Zeitabständen überprüfen lassen (Flemmer 2015). Sogenannte „Reformsalze“ und Meersalze“ enthalten, sofern sie nicht jodiert sind, nur unzureichende Jodmengen (DGE 2015). Eine niedrige Selenzufuhr verhindert eine ausreichende Umwandlung von T4 in T3. Zudem verhindern selenabhängige Glutathionperoxidasen die oxidative Schädigung der Thyreozyten durch überschüssiges H2O2 (Gärtner 2015). Selenreich sind tierische Produkte wie Fleisch, Fisch und Eier, denn Tierfutter darf in der EU mit Selen angereichert werden. Selenreiche Pflanzen sind zum Beispiel Paranüsse, Kohl, Zwiebelgemüse, Pilze, Spargel und Hülsenfrüchte (DGE 2015).

Empfehlungen für die Jodzufuhr


Wegen der nach wie vor in bestimmten Regionen und Lebensphasen häufig nicht ausreichenden Jodversorgung in Deutschland empfiehlt die DGE nach wie vor ab dem Alter von 13 Jahren 200 Mikrogramm Jod pro Tag (DGE 2015). Zwar hat sich die Jodversorgung seit den 1980er-Jahren verbessert, es nehmen aber immer noch 30 Prozent der Bevölkerung unzureichende Mengen an Jod auf. Sie tragen das Risiko für jodmangelbedingte Schilddrüsenerkrankungen. Eine Überversorgung ist aufgrund der aktuellen Datenlage nicht zu erwarten (Gärtner 2016; Ernährungsbericht 2016). Die Jodversorgung hat sich der DONALD-Studie zufolge sogar wieder verschlechtert: Mehr als die Hälfte der Sechs- bis Zwölfjährigen erreicht demnach die empfohlene Jodzufuhr nicht. Das bedeutet nicht automatisch einen Jodmangel. Allerdings kann ein mildes Joddefizit auch ohne erkennbaren Kropf schon die geistige Leistungsfähigkeit einschränken. Gründe für die Verschlechterung der Jodversorgung sind Handelshemmnisse, Billigimporte von nicht jodiertem Speisesalz und nicht jodierten Fertigprodukten sowie Preisunterschiede zwischen herkömmlichem und jodiertem Speisesalz (DGE 2013).

Um den Jodmangel in Deutschland gänzlich zu beseitigen, müssten alle Lebensmittel mit Jodsalz hergestellt werden. Dazu gehört die ausschließliche Verwendung von Jodsalz im Haushalt und in der Gemeinschaftsverpflegung, der bewusste Einkauf von Lebensmitteln und Fertigprodukten mit Jodsalz, Oft hilft es, die Deklaration auf Lebensmittelverpackungen wie Konserven, Tiefkühlwaren und Fertigprodukten zu beachten. Die Verwendung von Jodsalz in Deutschland liegt bei 80 Prozent in den Haushalten und bei rund 25 Prozent in der Lebensmittelindustrie. Die Jodverwendung im Haushalt ist nicht ausreichend: Zehn Gramm Jodsalz enthalten 200 Mikrogramm Jod, wobei nur das unmittelbar den Speisen zugefügte Jod quantitativ aufgenommen wird. Der größte Teil des Jods geht im Kochwasser verloren. Das im Haushalt verwendete Speisesalz macht laut Ernährungsbericht 2016 (DGE 2016) nur zehn Prozent der Salzzufuhr aus. Die Menschen konsumieren immer häufiger Fertiglebensmittel (Gärtner 2015; 2016).

Frauen mit Kinderwunsch sollten schon vor der Schwangerschaft zur Bedeutung von Jod beraten werden und auf eine ausreichende Jodzufuhr achten. Zusätzlich zu einer ausgewogenen Ernährung wird Schwangeren ein Supplement mit 100 bis 150 Mikrogramm Jod täglich empfohlen, bei Schilddrüsenerkrankungen immer nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt. Epidemiologische Studien deuten darauf hin, dass sich selbst eine moderate Jodunterversorgung,
insbesondere in der frühen Schwangerschaft, ungünstig auf die kognitive und psychomotorische Entwicklung des Kindes auswirken kann (Koletzko et al. 2018).

Interaktionen mit Medikamenten und Lebensmitteln

Amiodaron, ein jodhaltiges Antiarrhythmatikum (hauptsächlich gegen Vorhofflimmern), kann zur Thyreotoxikose führen. Hier ist eine TSH-Kontrolle erforderlich. Die Kombination von Jodsupplementen mit ACE-Hemmern kann eine Hyperkaliämie bewirken. Die Kombination von Lithium mit Kaliumjodid kann zur Entwicklung einer Hypothyreose führen. Jodmangel bei Frauen wird durch die jahrelange Verwendung von oralen Kontrazeptiva verstärkt. Pharmakologische Dosen von Kaliumjodid können die gerinnungshemmende Wirkung von Warfarin verringern.

Sojaprodukte beeinträchtigen die Bioverfügbarkeit von Jod, Ursache ist das in Soja enthaltene Isoflavon Genistein. Weitere goitrogene Substanzen sind Thiocyanate, etwa in Cassava (Maniok), Kohl, Brokkoli und Rettich. Sie hemmen die Jodaufnahme in die Schilddrüse. Hirse enthält Huminsäure, die die Jodierung des Proteins hemmt (BfR 2015; Biesalski 2016). Umweltbelastungen (Rauchen, Nitrat) sowie ein hoher Verzehr an pflanzlichen Lebensmitteln mit strumigenen Substanzen erhöhen den Jodbedarf. Thiocyanat aus Rauch hemmt den Jodtransport in die Zelle kompetitiv und erhöht damit indirekt den Jodbedarf (BfR 2015).

Erkrankungen und Jod

Autoimmunerkrankungen

16 Prozent aller Frauen und zwei Prozent aller Männer entwickeln im Laufe ihres Lebens eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse. Geht sie mit einer Überfunktion einher, spricht man von Morbus Basedow, bei Unterfunktion von Hashimoto-Thyreoiditis. Am häufigsten sind schilddrüsenspezifische Antikörper bei normaler Schilddrüsenfunktion nachweisbar. Hier ist das Risiko erhöht, im langjährigen Verlauf eine Funktionsstörung zu entwickeln (Gärtner 2015). Ursache ist eine genetische Disposition. Jodexzess kann als Auslöser eine Rolle spielen.

Bei der Hashimoto-Thyreoiditis entwickeln sich Antikörper gegen das eigene Schilddrüsengewebe mit Entzündung und anschließender Vernarbung und Schilddrüsenunterfunktion. Medizinische Fachgesellschaften empfehlen weder Jodverzicht noch jodarme Ernährung oder Verzicht auf jodiertes Speisesalz. Lediglich von zusätzlichen Jodpräparaten oder sehr jodreichen Lebensmitteln wie Algen und Seetang raten sie ab (BfR 2012). Antikörper gegen die Schilddrüse unter Jodmangel liegen häufiger vor, wenn parallel ein Selenmangel besteht (Gärtner 2016). Auch Morbus-Basedow-Patienten dürfen jodiertes Speisesalz und damit gewürzte Produkte verzehren (DGE 2015).

Brustkrebs

Auch Brust- und Eierstockzellen können Jod aufnehmen. Jod schützt vor freien Radikalen, stärkt das Immunsystem, dient der Keimabwehr und der Regulation von Zellwachstum und -teilung (GfBK-Kurz-Info 2016). Jod kann nicht nur eine Apoptose (natürlicher Zelltod kranker oder bösartiger Zellen) von Thyreozyten, sondern auch von humanen Brustkrebszellen herbeiführen. Tierexperimentelle und epidemiologische Studien untermauern die Bedeutung einer optimalen Jodversorgung zur Vorbeugung von Neoplasien der Schilddrüse und Gewebeveränderungen der Brustdrüse (Gärtner 2015).

Diabetes und Fettstoffwechselstörungen

Bei schlecht eingestelltem Blutzuckerspiegel oder eingeschränkter Nierenfunktion scheiden die Nieren verstärkt Jod mit dem Urin aus. Funktionsstörungen der Schilddrüse in Folge eines Jodmangels beeinflussen wiederum den Blutzuckerspiegel und können die Diabetestherapie erschweren. Sowohl eine Über- als auch eine Unterfunktion der Schilddrüse beeinträchtigen die Blutzuckerstoffwechsellage (AK Jodmangel 2014). Schilddrüsenhormone beeinflussen auch den Stoffwechsel der Blutfette. So trägt eine ausreichende Jodprophylaxe zu einem beschleunigten Abbau erhöhter Blutfette bei, was das kardiovaskuläre Risiko absenkt. Eine verbesserte Jodversorgung senkt die Cholesterinwerte übergewichtiger Frauen (AK-Jodmangel 2016).

Fazit

Die Jodversorgung in Deutschland ist noch verbesserungsfähig. Das ist unabdingbar aufgrund der möglichen Auswirkungen auf die mentale Entwicklung von Kindern und aufgrund von Schilddrüsenerkrankungen, die sich aus einem Jodmangel ergeben. Auch bei den meisten Schilddrüsenerkrankungen wird eine ausreichende Jodzufuhr gemäß den Empfehlungen der DGE über jodiertes Speisesalz, Milch, Milchprodukte und Seefische empfohlen. Zu hohe Jodzufuhren von über 500 Mikrogramm, etwa über eine unkontrollierte Supplementeinnahme oder über Algenprodukte, sind allerdings zu vermeiden, insbesondere bei Erkrankungen der Schilddrüse.

Bei allen Spurenelementen ist eine zu hohe Aufnahme über Supplemente kritisch, zumal die Nährstoffe miteinander in Wechselwirkung treten. Auch lohnt es sich, auf die Wechselwirkungen mit Medikamenten sowie auf mögliche Mangelerscheinungen in Verbindung mit verschiedenen Erkrankungen zu achten, deren Outcome sich durch einen Ausgleich des Mangels verbessern lässt. Den Spurenelementen gemeinsam ist, dass ein Überschuss über den Bedarf hinaus keine bisher wissenschaftlich erwiesenen Vorteile bringt.

Der Beitrag ist Teil des Artikels "Spurenelemente in Prävention und Therapie", erschienen in Ernährung im Fokus Ausgabe 01 2019.

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Spurenelemente in Prävention und Therapie

   

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