Von Eissalat über Endivien und Feldsalat bis Rucola – die Bandbreite an Salaten ist groß. Sie alle werden hierzulande angebaut, trotzdem ist Deutschland ein großer Salat-Importeur.
Damit Salate ansprechend aussehen und frisch verkauft werden können, kommen sie möglichst schnell in den Handel. Auch der Trend zu Convenienceprodukten hat die Salate erfasst.
Salate sind empfindlich und müssen sorgfältig ausgesucht, transportiert und verarbeitet werden. Ein paar Tipps helfen, dass der Salat auch zu Hause noch knackig frisch ist.
Salat waschen, zerkleinern und anmachen - fertig. Auch ein Dressing ist schnell zubereitet. Soll der Salat einige Zeit im Kühlschrank bleiben, muss er vor dem Austrocknen geschützt werden.
Salatfans schätzen die vielen Vorzüge der frischen Blätter: Wenig Energie bei viel Volumen, wichtige Nährstoffe und weitere Inhaltsstoffe machen sie zu einer wertvollen Lebensmittelgruppe.
Grundsätzlich können Salate als Naturprodukt sowohl mit Schwermetallen aus der Umwelt als auch mit Rückständen von Pflanzenschutzmitteln (Pestiziden) belastet sein.