EINKAUFEN
Frischen Rosenkohl erkennen Sie daran, dass er feste, grüne Köpfe und keine Flecken hat.
Im Lebensmittelgeschäft gibt es Rosenkohl in Netzen oder Kunststoffbeuteln. Auf dem Markt ist er meist unverpackt.
LAGERN
Lagern Sie Rosenkohl am besten in einem Kunststoffbeutel, einem Kunststoffbehälter oder in ein feuchtes Tuch verpackt. So hält er sich im Gemüsefach des Kühlschranks einige Tage.
ZUBEREITEN
Rosenkohl können Sie auf verschiedene Arten zubereiten:
- in Salzwasser garen
- mit wenig Pflanzenöl und Gemüsebrühe dünsten
- halbiert mit etwas Pflanzenöl in der Pfanne braten
- mit etwas Pflanzenöl bestrichen im Backofen backen
Tipp: Rosenkohl schmeckt am besten, wenn er nicht ganz weich ist, sondern noch „Biss“ hat.
NACHHALTIGKEIT
Leicht welke Röschen müssen Sie nicht wegwerfen. Entfernen Sie einfach die äußeren Blätter und verarbeiten Sie den Rest wie gewohnt. Sie können Rosenkohl auch sehr gut einfrieren, falls Sie geplant oder aus Versehen zu viel gekauft haben. Rosenkohl gibt es von Oktober bis März reichlich aus Deutschland.
Rezept
Rosenkohl-Gratin
Zutaten (für 4 Portionen):
500 g Rosenkohl
150 ml Milch
1 Ei
80 g Käse (zum Beispiel Gouda, Emmentaler, Edamer)
Salz, Pfeffer, Muskatnuss
1 TL Butter (oder Margarine) für die Auflaufform