Heute gibt es ein kleines Update aus dem Schrebergarten, denn es ist Sommer und hier explodiert förmlich alles: Die Tomaten werden größer und größer, die Zucchini-Schwemme steht vor der Tür und der Mangold ruft schon seit Tagen „Ernte mich!“. Lassen wir das große Gemüse aber mal kurz links liegen und wenden uns den feinen Kräutern zu.
Meine Garten-Gäste bekommen von mir oft ein kleines Sträußchen zum Abschied mit: Da pflücke ich meine liebsten Kräuter und essbaren Blüten, binde sie zusammen und sage dazu immer sowas wie „Schmeckt alles super im Salat!“. Die meisten gucken etwas skeptisch, denn nicht alles im Strauß ist bekannt.
Heute pflücke ich für euch, meine lieben Blog-Gäste, solch ein Mini-Bouquet und erkläre, aus was es besteht. Hier kommen die "Zutaten":
Wer nicht einfach in den Garten marschieren kann, um sich mit Kräutern einzudecken, hat vielleicht Lust mal auf Wildkräuter-Pirsch zu gehen. Melanie erzählt auf ihrem Blog „Luna Herbs“, welche Wildkräuter sie gerne sammelt und was sie daraus Köstliches macht.
Was sind eure Lieblings(wild)kräuter? Und welche pflanzt ihr an: auf dem Balkon oder im Garten? Erzählt es gerne hier in den Kommentaren. Ich freue mich, von euch zu lesen…
Der Sommer ist kräutertechnisch gesehen ein einziger langer Wonnemonat: Ein paar Schritte hinaus auf den Balkon oder in den Garten und schon hat man die benötigten Küchenkräuter zusammen.
Man kann sie frisch verarbeitet oder konserviert kaufen, sie selbst anbauen oder in der freien Natur sammeln. Kräuter und Gewürze haben jede Menge wertvolle gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe.
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