Rosenkohl

Aromatischer Kohl im Kleinformat

Rosenkohl-Gratin in einer Auflaufform. © Peredniankina – stock.adobe.com

Einkaufen

Frischen Rosenkohl erkennen Sie daran, dass er feste, grüne Köpfe und keine Flecken hat.
Im Lebensmittelgeschäft gibt es Rosenkohl in Netzen oder Kunststoffbeuteln. Auf dem Markt ist er meist unverpackt.

Lagern

Lagern Sie Rosenkohl am besten in einem Kunststoffbeutel, einem Kunststoffbehälter oder in ein feuchtes Tuch verpackt. So hält er sich im Gemüsefach des Kühlschranks einige Tage.

Zubereiten

Rosenkohl können Sie auf verschiedene Arten zubereiten:

  • in Salzwasser garen
  • mit wenig Pflanzenöl und Gemüsebrühe dünsten
  • halbiert mit etwas Pflanzenöl in der Pfanne braten
  • mit etwas Pflanzenöl bestrichen im Backofen backen

Tipp: Rosenkohl schmeckt am besten, wenn er nicht ganz weich ist, sondern noch „Biss“ hat.

Nachhaltigkeit

Leicht welke Röschen müssen Sie nicht wegwerfen. Entfernen Sie einfach die äußeren Blätter und verarbeiten Sie den Rest wie gewohnt. Sie können Rosenkohl auch sehr gut einfrieren, falls Sie geplant oder aus Versehen zu viel gekauft haben. Rosenkohl gibt es von Oktober bis März reichlich aus Deutschland.

Rezept: Rosenkohl-Gratin

Zutaten für 4 Portionen

  • 500 g Rosenkohl
  • 150 ml Milch
  • 1 Ei
  • 80 g Käse (zum Beispiel Gouda, Emmentaler, Edamer)
  • Salz, Pfeffer, Muskatnuss
  • 1 TL Butter (oder Margarine) für die Auflaufform

Zubereitung in sechs Schritten

Zubereitungszeit etwa 50 Minuten

So bereiten Sie Rosenkohl vor

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Mehr Informationen

Lebensmittel-Infoblatt Rosenkohl

Das Infoblatt Rosenkohl enthält Informationen rund um Einkauf, Lagerung, Zubereitung, Saison und Nachhaltigkeit und ein einfaches bebildertes Rezept.

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