Das bedeutet die Frühjahrsdürre

Infos vom Bundesinformationszentrum Landwirtschaft

Ein Landwirt steht auf seiner trockenen Wiese. Er schaut in den Himmel und hofft, dass die Wolken endlich Regen bringen. © BIB-Bilder – stock.adobe.com

(BZfE) – Hobbygärtner erfahren es gerade im Kleinen, die Landwirtschaft trifft es im Großen: Es ist viel zu trocken. Das Frühjahr 2025 zählt bislang zu den trockensten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Das schadet Böden und Pflanzen. Während es im eigenen Garten einfach ist, zur Gießkanne zu greifen und die keimende Saat und junge Pflanzen mit reichlich Wasser zu versorgen, sind die Probleme für die landwirtschaftliche Produktion nicht so einfach zu beheben. Das hat Auswirkungen für alle Stufen entlang der Lebensmittelkette und damit auch für Verbraucherinnen und Verbraucher. 

Zu den Ursachen der Trockenheit, den Folgen und Lösungsansätzen zur Schadensbegrenzung bietet das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) auf seiner Website leicht verständliche Informationen sowie Video-Clips und Medien an. Sie zeigen beispielweise welche Pflanzen, Böden und Regionen besonders betroffen sind oder warum Bewässerung nicht immer möglich ist. Das alles zu erfahren, verändert sicher auch den Blickwinkel auf den Klimawandel. 

Astrid Donalies, www.bzfe.de 

Weitere Informationen:

BZL: Wie Trockenheit der Landwirtschaft schadet

BZfE: Wasser: Gewinnung von Trinkwasser

BZfE: Planetare Grenzen: Die Klimakrise

Bildquelle: © BIB-Bilder – stock.adobe.com