#WebschauNachhaltigkeit
oekolandbau.de – Am Ei erkennen, ob es aus ökologischer Haltung stammt
Die Null im Stempelcode direkt auf dem Ei steht für die ökologische Erzeugung. Doch wie lässt sich überprüfen, ob diese Kennzeichnung auch stimmt? Um die Echtheit von Bio-Eiern künftig sicher nachweisen zu können, hat ein Forschungsteam am Deutschen Institut für Lebensmitteltechnik (DIL) eine innovative Methode entwickelt. Wie sich die ökologische Haltung der Legehennen mittels NMR-Spektroskopie zuverlässig bestimmen lässt, erläutert Dr. Andreas Juadjur, Abteilungsleiter Chemische Analytik beim DIL, im Interview auf oekolandbau.de.
zum Interview: Am Ei erkennen, ob es aus ökologischer Haltung stammt
BZL
Hintergrundinformationen zur Landwirtschaft – Woher kommen unsere Weihnachtsbäume?
Ob Nordmanntanne oder Blaufichte – ein Weihnachten ohne Weihnachtsbaum ist für die meisten Menschen undenkbar: Jedes Jahr werden in Deutschland fast 25 Millionen Weihnachtsbäume aufgestellt. Woher stammen diese Bäume? Und wie lange dauert es, bis aus einem Sämling ein ausgewachsener Weihnachtsbaum geworden ist? Antworten gibt der Artikel auf der website des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL).
zum Artikel: Woher kommen unsere Weihnachtsbäume?
BLE
Jahresrücklick auf Aktivitäten und Ereignisse – BLE-Adventskalender
Auch in diesem Jahr gibt es wieder einen Adventskalender der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE). Er ist als Rückblick auf 2024 gedacht und lässt das Jahr mit 24 Blicken in besondere Aktivitäten und Ereignisse Revue passieren.
Einkaufstipp
– Obst und Gemüse der Saison
Obst: Äpfel, Birnen
Gemüse: Champignons, Chicorée, Chinakohl, Feldsalat, Grünkohl, Lauch, Möhren, Rosenkohl, Rote Bete, Rotkohl, Weißkohl, Zwiebeln
Einfache Reste-Rezepte in der App von Zu gut für die Tonne!
Das Video zeigt, wie Sie mit der App Zu gut für die Tonne! schnell einfache Reste-Rezepte finden und so Lebensmittel retten.
Hier gibt es mehr Informationen zur App: https://www.zugutfuerdietonne.de/app
BÖL
BMEL-Fördermaßnahme "Regio Kost" – Innovative Projekte zur Stärkung regionaler Lebensmittel gesucht
Mit der Fördermaßnahme "RegioKost - Aufbau von Verarbeitungsstrukturen für regionale Lebensmittel" unterstützt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) die Umsetzung innovativer Projektideen zum Aufbau von Verarbeitungsstrukturen für regionale Lebensmittel in ländlichen Räumen mit bis zu 230.000 Euro. Besonders im Fokus stehen dabei regionale Verarbeitungsstrukturen für die Außer-Haus-Verpflegung, insbesondere die Gemeinschaftsverpflegung. Die Fördermaßnahme ist Teil des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung und regionale Wertschöpfung (BULEplus).
Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Dr. Ophelia Nick, sagte dazu:
Die Stärkung regionaler Wertschöpfungsketten zahlt auf eine Vielzahl an großen Zukunftsthemen ein und kommt ganz besonders den ländlichen Räumen in Deutschland und aufgrund kurzer Transportwege nicht zuletzt auch dem Klima zugute. Mit der Fördermaßnahme leisten wir finanzielle Unterstützung für die Macherinnen und Macher vor Ort, die innovative Projekte zur Stärkung der regionalen Lebensmittelverarbeitung umsetzen wollen. Die Erfahrung und das Knowhow liegen bei den Unternehmen in unseren Regionen. Sie sind es, die der Motor sind, um unsere Lebensmittelproduktion vielfältiger und nachhaltiger aufzustellen.
Projektskizzen können bis zum 8. Januar 2025 beim Projektträger BLE eingereicht werden. Die besten Skizzen werden anschließend aufgefordert, einen Förderantrag zu stellen.
Mehr Informationen zur Fördermaßnahme "RegioKost" finden Sie auf der Website des Bundesprogramms Ökologischer Landbau (BÖL): bundesprogramm.de/aktuelles